Strandbad Geierswalder See
Besucherzaehler
| Belegungskalender der Ferienwohnung nur Saison
Lage: Niederlausitz, östlich von Senftenberg und nordwestlich von Hoyerswerda in Sachsen Größe: 620 ha Volumen: 92 Millionen Kubikmeter Tiefe: bis 34 Meter Uferlänge: 16 Kilometer Sportarten: Segeln, Katamaran-Segeln, Surfen, Kitesurfen, Motorboot 45 km, Wakeboard, Beach Volleyball, Radfahren, Inline Skating Flutung: 2004 bis 2008 Motorisierte Wassersportarten und hohe PS-Zahlen sind auf dem Geierswalder See im Sachsenland erlaubt. Mit 45 Kilometern pro Stunde rauschen Motorboote von April bis Oktober über den See. Motorboote können ausgeliehen werden und Anfänger können sogar ohne Führerschein fahren. Bereits bevor der See 2004 mit Flutungswasser aufgefüllt war, fand auf dem Tagebaurestloch probeweise eine Segelregatta statt. Die erste Wassersportveranstaltung, anlässlich der 600- Jahrfeier des Ortes Geierswalde. Mehr als 70.000 Besucher pro Jahr erleben die Geierswalder Wasserwelt rund um den See. Ideal für Inline Skater sind die 3,5 Meter breiten asphaltierten Wege, die sowohl den Geierswalder See als auch seine Nachbarn Partwitzer See (Verbindung von Sachsen zu Brandenburg) und Sedlitzer See umrunden. Es sind alle drei Seen über schleusenlose Kanäle miteinander verbunden – ohne Unterbrechung. Bisher sind bereits der Barbara-Kanal zwischen Partwitzer und Geierswalder, der Sornoer Kanal zwischen Sedlitzer und Geierswalder sowie der Rosendorfer Kanal zwischen Sedlitzer und Partwitzer See fertig und für Motorboote geöffnet. Auch die Verbindung vom Geierswalder zum Senftenberger See wurde Juni 2013 fertiggestellt, womit es eine zweite Verbindung zu den Brandenburger Seen gibt. Insgesamt sind ab 2013 zehn Lausitzer Bergbaufolgeseen durch 13 schiffbare Überleiter vernetzt. Zur Zeit wächst ein Konzept zur Errichtung einer Wohngegend auf dem Geierswalder See. Die ersten vier Häuser auf dem See vom Typ “ar-che“ schwimmen bereits auf dem See. Es sind 20 weitere schwimmende Häuser im künftigen „Wohnhafen Skado“ geplant. Sie sollen innerhalb von zwei Jahren an der vorhandenen Steganlage verankert werden und bieten Bootsbesitzer eine luxuriöse Unterkunft.
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Lage: Niederlausitz, östlich von Senftenberg und nordwestlich von Hoyerswerda in Sachsen Größe: 620 ha Volumen: 92 Millionen Kubikmeter Tiefe: bis 34 Meter Uferlänge: 16 Kilometer Sportarten: Segeln, Katamaran-Segeln, Surfen, Kitesurfen, Motorboot 45 km, Wasserski, Wakeboard, Beach Volleyball, Radfahren, Inline Skating Flutung: 2004 bis 2008 Motorisierte Wassersportarten und hohe PS-Zahlen sind auf dem Geierswalder See im Sachsenland erlaubt. Mit 45 Kilometern pro Stunde rauschen Motorboote von April bis Oktober über den See. Motorboote können ausgeliehen werden und Anfänger können sogar ohne Führerschein fahren . Bereits bevor der See 2004 mit Flutungswasser aufgefüllt war, fand auf dem Tagebaurestloch probeweise eine Segelregatta statt. Die erste Wassersportveranstaltung, anlässlich der 600-Jahrfeier des Ortes Geierswalde. Mehr als 70.000 Besucher pro Jahr erleben die Geierswalder Wasserwelt rund um den See. Ideal für Inline Skater sind die 3,5 Meter breiten asphaltierten Wege, die sowohl den Geierswalder See als auch seine Nachbarn Partwitzer See (Verbindung von Sachsen zu Brandenburg) und Sedlitzer See umrunden. Es sind alle drei Seen über schleusenlose Kanäle miteinander verbunden – ohne Unterbrechung. Bisher sind bereits der Barbara-Kanal zwischen Partwitzer und Geierswalder, der Sornoer Kanal zwischen Sedlitzer und Geierswalder sowie der Rosendorfer Kanal zwischen Sedlitzer und Partwitzer See fertig und für Motorboote geöffnet. Auch die Verbindung vom Geierswalder zum Senftenberger See wurde Juni 2013 fertiggestellt, womit es eine zweite Verbindung zu den Brandenburger Seen gibt. Insgesamt sind ab 2013 zehn Lausitzer Bergbaufolgeseen durch 13 schiffbare Überleiter vernetzt. Zur Zeit wächst ein Konzept zur Errichtung einer Wohngegend auf dem Geierswalder See. Die ersten vier Häuser auf dem See vom Typ “ar-che“ schwimmen bereits auf dem See. Es sind 20 weitere schwimmende Häuser im künftigen „Wohnhafen Skado“ geplant. Sie sollen innerhalb von zwei Jahren an der vorhandenen Steganlage verankert werden und bieten Bootsbesitzer eine luxuriöse Unterkunft.
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